Seit vielen Jahren organisieren sich bundesweit MigrantInnen in Verbänden und Vereinen und vertreten ihre Interessen. Ihre bisherige Arbeit war aufgrund fehlender personeller und finanzieller Ressourcen geprägt von kaum bis schwach ausgebildeten Strukturen.
In der jüngsten Zeit jedoch zeichnet sich diesbezüglich ein Umdenken ab: Immer mehr Vereine führen eigene Projekte durch, die Selbstorganisation und die damit verbundene Selbsthilfe gewinnen zunehmend an Gewicht und Qualität.
Die Qualität der Arbeit wird jedoch oftmals durch die Probleme des Ehrenamts überschattet. Diese sind z.B. Überlastungen der ehrenamtlich Engagierten, Eintönigkeit der Aktivitäten oder die Fluktuation der Mitglieder. Im Rahmen der Seminare werden Vorschläge zur Lösung dieser Probleme und zur Steigerung der Effektivität gemacht.
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